Seit meiner frühesten Kindheit begleiten Pferde mein Leben. Mein Herz ist vor allem bei den Isländern hängen geblieben, ich war aber auch immer wieder in anderen Bereichen des Reitsports unterwegs. Ich bin kein Freund von starren Theorien, sondern finde es sollte vielmehr versucht werden, immer das Beste und Passende für sich und sein Pferd zu finden. Ein gewaltfreier, respektvoller und fairer Umgang mit dem Pferd steht für mich an allererster Stelle.
Trotz meiner Begeisterung für Pferde hat mein beruflicher Werdegang mich zunächst in andere Richtungen geführt, bis ich mich im Winter 2020 entschieden habe, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Im Frühling 2021 startete ich meine Ausbildung zur Hufpflegerin am Lehrinstitut Zanger, im Frühsommer 2022 habe ich diese erfolgreich beendet.
Ich habe mich für die Ausbildung bei Dr. Michael Zanger entschieden, da dort eine methodenoffene Hufbearbeitung gelehrt wird. Die Methoden sind angelehnt an die klassische Hufbearbeitung, beziehen aber ebenfalls Komponenten anderer Bearbeitungstheorien ein, um so die jeweils optimale Lösung für jedes Pferd zu finden. Der Huf wird nicht gesondert, sondern das Pferd als Ganzes betrachtet. Durch das Wissen über die Anatomie und Biomechanik des Pferdes, kann bei der Hufpflege optimal auf alle Bedürfnisse und Problematiken eingegangen werden. Es ist mir wichtig, mich stets an den neuesten Erkenntnissen der Veterinärmedizin zu orientieren, weshalb ich mich auch weiterhin fortbilde.
Ich bin qualifiziertes Mitglied des Deutschen Hufpflege und Huftechnik Verbandes (DHV).
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.